Presse
Österreichs erstes Social Business für aktives gesellschaftliches Engagement zu den Themen Obdachlosigkeit und Flucht.
Möchten Sie über SHADES TOURS berichten?
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!
Pressekontakt: Perrine Schober
Unser Downloadbereich
Hier können Sie ganz einfach unser Presse-Kit inkl. Pressefotos, Logos & Pressetexten herunterladen.
Das sagen Einrichtungsleiter_innen
“Die Idee von SHADES TOURS ist zukunftsweisend. Es freut uns, dass sich so viele Menschen dafür interessieren und wir ihnen Einblick in unsere Arbeit geben können. Ein großes Dankeschön für die professionelle und umsichtige Umsetzung!”
“SHADES TOURS ist ein sehr innovatives Projekt. Ich freue mich, dass ich bei der Projektgestaltung mit eingebunden war und ich bin sehr stolz drauf, dass die 2 ersten Guides in der Gruft gefunden wurden.”
„Als gemeinwesenorientiertes Projekt für alle NutzerInnen des öffentlichen Raums freut es uns sehr, mit SHADES TOURS bereits seit 2016 zusammenzuarbeiten. Gerade in Zeiten zunehmender sozialer Kälte braucht es ein Projekt wie SHADES TOURS dringender als je zuvor, um der Stigmatisierung von obdachlosen und suchtkranken Menschen entgegenzuwirken. Wir schätzen diese Kooperation als weitere Möglichkeit uns für gesellschaftlichen Zusammenhalt einzusetzen.“
„Dass die SHADES TOURS zur Einrichtung „Ester“ kommen, dem einzigen Tageszentrum nur für Frauen, das an sieben Tagen die Woche offen ist, freut mich sehr. Weibliche Wohnungslosigkeit ist oft versteckt und damit unsichtbar, aber vorhanden. Die Touren bieten einen kleinen Einblick in den Alltag wohnungsloser Frauen.“
“Unsere Einrichtung arbeitet seit mindestens drei Jahren mit SHADES TOURS zusammen. Wir sind sehr froh darüber, dass wir mit solchen Menschen zusammenarbeiten dürfen. Es ist eine Bereicherung solche Menschen in unserer Einrichtung zu haben, nicht nur für unsere KlientInnen, sondern für das Personal auch!”
“Durch die Shades Tours wurden verschiedene Gruppen an die Themen „Armut“ & „Obdachlosigkeit“ herangeführt. So auch bei uns in der Jugendnotschlafstelle a_way, wo man oft staunt darüber, dass es schon in so frühen Jahren zu solchen Notlagen kommt. Diese Begegnung mit den Gruppen ist aber auch gut für uns als Einrichtung, damit die Arbeit auch abseits der Professionalisten verstanden und gesehen wird.”